Die Müllkinder von Manila 06.12.2011 Ein weiteres Beispiel, das die ganze Ungerechtigkeiten dieser so genannten "Einen Welt" zeigt. Die Straßenkinder von Manila, wie alle Straßenkinder dieser Welt, haben keine Stimme. Wir als kleine private Entwicklungshilfegruppe "PROJEKTGRUPPE MALABON UND DRITTE WELT" e.V. versuchen allen Benachteiligten mit unseren Projekten - Basisgesundheitshaus, Schul- und Straßenkinderprojekt - eine Perspektive in ihrem Leben zu geben.
Cebu
Leben auf dem Müllberg 16.12.2012 Auf der philippinischen Insel Cebu leben und arbeiten etwa 1.000 Familien auf Müllkippen. Mitarbeiter der deutschen Organisation „Ärzte für die Dritte Welt" sprechen von Lebensbedingungen „schlimmer als in den Flüchtlingslagern der dritten Welt". Manchmal schließt die 14jährige Rosalin ihre Augen und fängt an zu träumen. Von einem Leben als Tellerwäscherin. Von einem Leben als Kellnerin. Von einem Leben dort, wo der Müll entsteht, den sie täglich durchwühlt.Doch dann hört sie wieder einen Lastwagen nahen und das Geschrei der Kinder und Erwachsenen. Und dann muss alles schnell gehen. Auf den Müllkippen der philippinischen Insel Cebu leben und arbeiten etwa 5.000 Menschen, darunter 3.000 Kinder. Hier suchen die „Scavenger" (auf deutsch „Aasfresser"), wie sie sich selbst nennen, nicht nur nach recyclebaren Abfällen, sondern auch nach Essen, Kleidung, Medikamenten und Material für ihre Hütten. Sie leben am Ende der Müllverwertungskette: Bereits in den Hotels und Büros fischen Mitarbeiter Verwertbares aus den Mülleimern. Auch die Müllwagenfahrer durchkämmen den Abfall. Das, was sie nicht brauchen können, landet auf einer der vier Müllkippen der Insel. (mehr auf YouTube)
Der Priester auf dem Müll von den Philippinen, Heinz Kulüke13.01.2015
Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.